Sie gehen bis heute und sind auch heute noch nicht zu Ende, weil der Meeresspiegel wieder ansteigt und die Menschen an der Küste sich wieder Sorgen um ihre Zukunft machen müssen.
Im früheren jüdischen Schul- und Gemeindehaus in Esens, heute "August-Gottschalk-Haus", hat ZEITseeing die ständige Ausstellung mit dem Thema "Juden in Ostfriesland" vollendet.
Kinder- und Märchenbücher spielen in unserem Leben eine besondere Rolle. Sie sind tief in unserer Erinnerung verankert, waren sie doch Projektionsfläche unserer ersten Träume. Als wir Märchen hörten oder lasen, waren die Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit noch nicht geschlossen, wir lebten wie in einer Traumzeit.
Am 1. April 2017 war es endlich soweit – Im völlig überfüllten Gemeindesaal in Carolinensiel eröffnete Wirtschaftsminister Olaf Lies die laut Museumsleiterin Dr. Heike Ritter-Eden „größte Sonderausstellung seit Bestehen des Sielhafenmuseums 1984“. Die diesjährige Ausstellung trage ihren Namen zu Recht, betonte Lies. Ostfriesland sei nicht nur in der Vergangenheit das Tor zur Welt gewesen, sondern sei es auch heute noch.
Heute gilt Brandenburg an der Havel als Paradebeispiel einer gelungenen Flächensanierung, traumhaft gelegen zwischen den Armen der Havel. Wie aber erlebten Zeitgenossen ihre Stadt? Namen wie Curt Ehrhardt und Arnold Topp sind international bekannt, für ihre kubistischen Bilder wählten sie oft Motive aus ihrer Heimatstadt.
5000 Besucherinnen und Besucher kamen vom 12. bis 15.11.2015 in die Potsdamer Schiffbauergasse zur sechsten ART BRANDENBURG, der Leitmesse für Bildende Kunst des Landes Brandenburg. Viele waren nicht nur zum Schauen gekommen, sondern erwarben auch Kunstwerke – Die persönlich anwesenden Künstlerinnen und Künstler waren äußerst zufrieden.