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Ausstellungen und Kulturmanagement

Zeitseeing Projekte

 

Loriot: Heile Welt
Eine Grenzunterlaufung

Zu seinem 100. Geburtstag erzählt ZEITseeing die Geschichte einer deutsch-deutschen Grenzunterlaufung. Heile Welt zeigt die Rekonstruktion von Loriots erster Ausstellung in der DDR.

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Loriot: Heile Welt
 

Der Märkische Don Quijote
Ausstellung zur Ritterromantik des Brandenburger Dichters Friedrich de la Motte Fouqué zu seinem 245. Geburtstag

Der Name Fouqué wird in der Dichtung der Deutschen Romantik fast ausschließlich mit dem Märchen der Undine verbunden. Was kaum jemand weiß: Fouqué war seinerzeit als Vielschreiber bekannt und hat vor allem eine Gattung nach vorne gebracht: den Ritterroman. Und das hat ganz persönliche Gründe.

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Fouque - Der Märkische Don Quijote
 

Leben auf der Geest
Von Pingos, Wohnstallhäusern und Wallhecken

Die Geschichten von Laang Hinnerk über das Leben auf der Geest beginnen vor 12.000 Jahren, als die Eiszeit zu Ende ging.

Sie gehen bis heute und sind auch heute noch nicht zu Ende, weil der Meeresspiegel wieder ansteigt und die Menschen an der Küste sich wieder Sorgen um ihre Zukunft machen müssen.

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Das Museum Leben am Meer
 

"Goldene Zeiten"
August-Gottschalk-Haus: Jüdischer Alltag in Ostfriesland

Ludwig Levy erzählt: "Es war eine Zeit, welche die jüdischen Erwachsenen die „goldenen Zeiten“ nannten, weil es so schien, als seien die Juden total akzeptiert und in der christlichen Gemeinde integriert," ...

Im früheren jüdischen Schul- und Gemeindehaus in Esens, heute "August-Gottschalk-Haus", hat ZEITseeing die ständige Ausstellung mit dem Thema "Juden in Ostfriesland" vollendet.

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Das August-Gottschalk-Haus
 

Traumzeit

"Aus dem Stoff sind wir Menschen, aus dem man Träume macht." Eine Hommage an William Shakespeare zu seinem 400. Todestag und an Carl Hoffmann zu seinem ersten Todestag.

Kinder- und Märchenbücher spielen in unserem Leben eine besondere Rolle. Sie sind tief in unserer Erinnerung verankert, waren sie doch Projektionsfläche unserer ersten Träume. Als wir Märchen hörten oder lasen, waren die Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit noch nicht geschlossen, wir lebten wie in einer Traumzeit.

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Traumzeit in der Fouque-Bibliothek Brandenburg an der Havel
 

Carolinensiel - Das Tor zur Welt
Sonderausstellung 2017 im Deutschen Sielhafenmuseum

Mobilität in Ostfriesland, unter diesem Motto startet die Museumssaison 2017 an der Nordseeküste. Das klingt nach überfüllten Autobahnen und nach viel Pendlerverkehr. Oder gab es das früher auch schon?

Am 1. April 2017 war es endlich soweit – Im völlig überfüllten Gemeindesaal in Carolinensiel eröffnete Wirtschaftsminister Olaf Lies die laut Museumsleiterin Dr. Heike Ritter-Eden „größte Sonderausstellung seit Bestehen des Sielhafenmuseums 1984“. Die diesjährige Ausstellung trage ihren Namen zu Recht, betonte Lies. Ostfriesland sei nicht nur in der Vergangenheit das Tor zur Welt gewesen, sondern sei es auch heute noch.

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Das Tor zur Welt
 

stattbekannt 2015
Brandenburger Stadtansichten vom 19. Jahrhundert bis heute

Arnold Topp, ein bedeutender Vertreter des deutschen Expressionismus und Mitglied der Berliner Künstlervereinigung „Der Sturm“, hat seine Heimatstadt, wie viele andere auch, in leuchtenden Farbflächen auf die Leinwand gebannt.

Heute gilt Brandenburg an der Havel als Paradebeispiel einer gelungenen Flächensanierung, traumhaft gelegen zwischen den Armen der Havel. Wie aber erlebten Zeitgenossen ihre Stadt? Namen wie Curt Ehrhardt und Arnold Topp sind international bekannt, für ihre kubistischen Bilder wählten sie oft Motive aus ihrer Heimatstadt.

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Brandenburger Malerinnen und Maler
 

ART BRANDENBURG 2015

Die Kunstmesse ART BRANDENBURG 2015 gab einen kompakten Überblick über Tendenzen und Positionen der brandenburgischen Kunstszene. Das breit gefächerte Spektrum der zeitgenössischen Kunst reicht von Malerei, Grafik, Plastik, Fotografie bis hin zu Installationen, Video und Performance.

5000 Besucherinnen und Besucher kamen vom 12. bis 15.11.2015 in die Potsdamer Schiffbauergasse zur sechsten ART BRANDENBURG, der Leitmesse für Bildende Kunst des Landes Brandenburg. Viele waren nicht nur zum Schauen gekommen, sondern erwarben auch Kunstwerke – Die persönlich anwesenden Künstlerinnen und Künstler waren äußerst zufrieden.

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art brandenburg 2015